Workshop 8: Gesunde Wildpflanzen im Frühjahr
Termin: 13./14.05.2017 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Ort: ZFN, Zentrum für Naturheilkunde, Hirtenstr. 26, 80335 München
Viele der Wildpflanzen, die allgemein als Unkraut gelten, sind nicht nur bedeutende Heilpflanzen, sondern auch schmackhafte
Nahrungsmittel. Sie rücken nicht nur bei den Sternköchen, sondern auch allgemein wieder in das Bewusstsein. Nicht nur, weil das altes Wissen heute wieder gefragt ist, sondern auch, weil die
nicht-kultivierten Pflanzen auf Grund Ihres hohen Gehalts an sekundären Pflanzeninhaltstoffe den Kulturpflanzen weit überlegen sind. So wurden den „Enkeln“ der Wildpflanzen, den
Kulturpflanzen z.B. die Bitterstoffe meist weggezüchtet. Auch beim Gehalt an Vitaminen und Mikronährstoffen sind die Wildpflanzen echte Superfoods. So ist die Brennnessel z.B. mit ihrem vielfach
höherem Gehalt an Calcium, Magnesium, Eisen und Vitamin C den Kulturpflanzen Grünkohl, Kopfsalat, Spinat etc. weit überlegen. Es ist somit kein Zufall, dass sich fast alle Pflanzen, die in der
Wildpflanzenküche eingesetzt werden, auch auf der Liste der heimischen Heilpflanzen stehen z.B. Löwenzahn, Bärlauch, Melisse, Salbei. Giersch, Lindenblüten, Birkenblätter etc.
Bei der Verwendung der Wildpflanzen gilt deswegen ganz besonders: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und eure Heilmittel eure Nahrungsmittel sein.“
(Hippokrates).
Die Einbeziehung der Wildpflanzen ist spannend und bringt Spaß und Abwechslung in den eigenen Speiseplan oder den unserer Kunden.
Je nach Jahreszeit finden unterschiedliche Pflanzen und Pflanzenteile Verwendung, daher bieten wir ein Frühjahrs- und Herbstseminar an.
Seminarinhalt:
Pflanzenfamilien:
Frühjahr/ Sommer: Hahnenfussgewächse, Korbblütler, Doldenblütler, Birkengewächse, Rötegewächse, Lippenblütler
Ausgewählte Einzelportraits der Frühjahrs-/ Sommerpflanzen. Giftige Doppelgänger etc.
Verwendete Pflanzenteile im Frühjahr/ Sommer: (Baum-) Blätter, Blüten, Kraut.
Pflanzeninhaltstoffe und ihre Wirkweisen z.B. Bitterstoffe, Gerbstoffe, Schleimstoffe, Saponine, Ätherische Öle, Carotiniode, Flavonoide etc.
Ernte und Aufbewahrung/ Konservierung
Abgrenzung Nahrungsmittel/ Heilpflanze
Wildpflanzen- Führung: Wildpflanzen des Frühjahrs/Sommers in Ihrer natürlichen Umgebung kennenlernen und sammeln.
Wildpflanzenküche: Praktische Umsetzung des Erlernte. Rezepte aus der Wildpflanzenküche
Turnus: Frühjahrs- und Herbstseminar je 1x jährlich
Dauer: je 1 WE (Sa/So 9.30-17 h)
Kosten: 200 € zzgl. Nahrungsmittel ca. 15 € - 20 €
Termin: Seminar 1: 13./14.05.2017 EB-S-12915
Anmeldung:
ZFN Zentrum für Naturheilkunde | Hirtenstr. 26 | 80335 München| 089 545931 0
Workshop 9: Was grünt und blüht in und um´s Bayerische Nationalmuseum
Workshop über und mit unseren heimischen Heil- und Nahrungspflanzen
Termin: 20.05.2017 10.15 Uhr bis 16.45 Uhr
Ort: Bayerisches Nationalmuseum, München
Welche der heimischen Wildpflanzen ist giftig, welche kann ich essen und welche ist sogar eine alte Heilpflanzen oder wie kann es sein, dass ein und dieselbe Pflanze sowohl giftig als auch Heilpflanze ist? Lassen Sie uns gemeinsam im Museum auf Bildern, Vasen, Möbeln und Tapisserien etc. aber auch im Museumsgarten unsere heimischen Pflanzenschätze entdecken und erfahren, welche man als Nahrungs- und/ oder als Heilfplanze verwenden, und was man daraus Gesundes für Gaumen und Körper herstellen kann.
In dem anschließenden Workshop werden wir aus Kräuter, Ölen und anderen Ingredienzen verschiedene Produkte wie z.B. ein Körperöl oder eine Creme oder eine Kräuterleckerei selber herstellen. Im Skript zu dem Workshop erhalten Sie auch verschiedene Rezepte.
Workshop: Inez Rattan, Erwachsenenpädagogin, Kräuterpädagogin
Führung: Dr. Susan Franke, Kunsthistorikerin
Teilnahmegebühr: 80 €
Kosten für Material: Je hergestelltem Produkt 3,50 € bis 6,00 €
Anmeldung: 089 21124216 oder bay.nationalmuseum@bnm.mwn.de
Workshop 8: Gesunde Wildpflanzen im Herbst
Termin: : 0.7./0.8.10 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Ort: ZFN, Zentrum für Naturheilkunde, Hirtenstr. 26, 80335 München
Viele der Wildpflanzen, die allgemein als Unkraut gelten, sind nicht nur bedeutende Heilpflanzen, sondern auch schmackhafte
Nahrungsmittel. Sie rücken nicht nur bei den Sternköchen, sondern auch allgemein wieder in das Bewusstsein. Nicht nur, weil das altes Wissen heute wieder gefragt ist, sondern auch, weil die
nicht-kultivierten Pflanzen auf Grund Ihres hohen Gehalts an sekundären Pflanzeninhaltstoffe den Kulturpflanzen weit überlegen sind. So wurden den „Enkeln“ der Wildpflanzen, den
Kulturpflanzen z.B. die Bitterstoffe meist weggezüchtet. Auch beim Gehalt an Vitaminen und Mikronährstoffen sind die Wildpflanzen echte Superfoods. So ist die Brennnessel z.B. mit ihrem vielfach
höherem Gehalt an Calcium, Magnesium, Eisen und Vitamin C den Kulturpflanzen Grünkohl, Kopfsalat, Spinat etc. weit überlegen. Es ist somit kein Zufall, dass sich fast alle Pflanzen, die in der
Wildpflanzenküche eingesetzt werden, auch auf der Liste der heimischen Heilpflanzen stehen z.B. Löwenzahn, Bärlauch, Melisse, Salbei. Giersch, Lindenblüten, Birkenblätter etc.
Bei der Verwendung der Wildpflanzen gilt deswegen ganz besonders: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und eure Heilmittel eure Nahrungsmittel sein.“
(Hippokrates).
Die Einbeziehung der Wildpflanzen ist spannend und bringt Spaß und Abwechslung in den eigenen Speiseplan oder den unserer Kunden.
Je nach Jahreszeit finden unterschiedliche Pflanzen und Pflanzenteile Verwendung, daher bieten wir ein Frühjahrs- und Herbstseminar an.
Seminarinhalt:
Pflanzenfamilien:
Herbst: Kreuzblütler, Schmetterlingsblütler, Lippenblütler, Rosengewächse, Amaranthgewächse, Borretschgewächse.
Ausgewählte Einzelportraits der Herbstpflanzen. Giftige Doppelgänger etc.
Verwendete Pflanzenteile im Herbst: Kraut, Früchte, Wurzeln etc.
Pflanzeninhaltstoffe und ihre Wirkweisen z.B. Bitterstoffe, Gerbstoffe, Schleimstoffe, Saponine, Ätherische Öle, Carotiniode, Flavonoide etc.
Ernte und Aufbewahrung/ Konservierung
Abgrenzung Nahrungsmittel/ Heilpflanze
Wildpflanzen- Führung: Wildpflanzen des Herbst in Ihrer natürlichen Umgebung kennenlernen und sammeln.
Wildpflanzenküche: Praktische Umsetzung des Erlernten. Rezepte aus der Wildpflanzenküche
Turnus: Frühjahrs- und Herbstseminar je 1x jährlich
Dauer: je 1 WE (Sa/So 9.30-17 h)
Kosten: 200 € zzgl. Nahrungsmittel ca. 15 € - 20 €
Termin: Seminar 2: 07./08.10.2017 EB-S-12915
Anmeldung:
ZFN Zentrum für Naturheilkunde
Hirtenstr. 26
80335 München
089 545931 0
Workshop 7: (Heil-) Pflanzen der Bibel
Schon Jesus wurde mit wertvollen Pflanzenessenzen beschenkt
Termin: 12.11.2016, 10.15 Uhr bis 16.30 Uhr
Ort: Bayerisches Nationalmuseum, München
(Heil-) Pflanzen der Bibel
Fast keine der heute noch in der Heilkunde und als Nahrungsmittel verwendeten Pflanzen hat nicht schon Erwähnung in der Bibel gefunden. Ob Granatapfel, Ingwer oder Weihrauchstrauch, es erstaunt immer wieder, dass viele der Pflanzen schon zu Zeiten von Jesu Geburt ähnlich verwendet wurden, wie wir sie heute verwenden. In dem Workshop werden wir einige der ganz alten Heil- und Nahrungspflanzen kennen lernen, die auch in keinem der Klostergärten fehlen durften und noch heute Verwendung finden. In einer Führung durch das BNM begegnen wir wohlriechenden Düften und heilenden Salben, den Weisen aus dem Morgenland und Maria Magdalena. Anschließend werden wir gemeinsam aus Kräutern, ätherischen Ölen und anderen Zutaten etwas Schmackhaftes, ein Körperöl, eine Salbe oder Ähnliches herstellen.
Workshop: Dipl. Ing. (FH) Inez Rattan, Erwachsenenpädagogin, Kräuterpädagogin, Ernährungscoach
Führung: Dipl.-Theol. Petra Ludstock
Teilnahmegebühr: 80 €, zuzüglich Kosten für Material,
Materialkosten: je hergestelltem Produkt 3,50 € -5,50 €
Anmeldung 089 21124216, bay.nationalmuseum@bnm.mwn.de
Workshop 5: Potpourri
Termin: 24.09.2016 10.15 Uhr bis 16.30 Uhr
Ort: Bayerisches Nationalmuseum, München
Potpourri: Ein Topf voller Wohlgerüche
Workshop über und mit Duftpflanzen und ätherischen Ölen
Früher vertrieben sich die Damen der höheren Gesellschaft ihre Freizeit mit der Zubereitung kostbarer Duftmischungen, deren Wohlgerüche sogenannten Potpourris – Gefäßen mit durchbrochenen Deckeln – entströmten. Der Workshop stellt die wichtigsten Aromapflanzen und deren vielfältige Anwendung vor. Wie Sie aus Blüten und Kräutern, feinen Ölen und anderen duftenden Ingredienzien selber Potpourries, Handcremes, oder Körperöle zubereiten können, lernen Sie in diesem Workshop.
Workshop: Dipl. Ing. (FH) Inez Rattan, Erwachsenenpädagogin, Kräuterpädagogin, EMB- Ernährungscoach.
Führung: Dorothea Band, Kunsthistorikerin
Teilnahmegebühr: 80 €
Materialkosten: 3,50 € - 5,50 € je hergestelltem Produkt
Anmeldung: Telefon 089 21124216 oder bay.nationalmuseum@bnm.mwn.de
WORKSHOP 2: ROSEN und Rosengewächse
Termin: 18.06.2016 10.15 Uhr bis 16.30 Uhr
Ort: Bayerisches Nationalmuseum
Rose und Rosengewächse
Die Rose als Königin der Blumen, als Symbol für Liebe und Schönheit betört durch Ihren Duft und ihre Schönheit. Sie ist auch Namensgeberin für eine große Pflanzenfamilie, die Rosengewächse. Unter ihnen kann man den Apfel- und Birnbaum aber auch den Frauenmantel und viele Pflanzen mehr finden. Die Pflanzen und deren Früchte kann man nicht nur essen, sondern werden auch heute noch als Heilpflanzen einsetzen. In diesem workshop werden Sie auf Bildern, Vasen, Tappiserien etc. verschiedene Rosengewächse kennenlernen, welche symbolische Bedeutung sie haben und hatten und was man daraus Gesundes und Schmackhaftes herstellen kann. In dem workshop werden Sie nach einer theoretischen Einführung zu den Rosengewächsen, zu deren Heilwirkung und Verwendung in der Küche, selber verschiedene Produkte herstellen. Aus Blüten und Blättern, feinem Mandelöl, ätherischen Ölen und anderen Ingredienzien werden Sie Produkte wie z.B. eine wohlriechende Handcreme, ein verführerisch duftendes Körperöl oder eine Rosennascherei zubereiten. Das Skript zu dem workshop enthält auch die Rezepte.
Teilnahmegebühr: 80 €
zuzüglich Kosten für Material pro Produkt 3,00 € – 5,50 €
Anmeldung 089 21124216, bay.nationalmuseum@bnm.mwn.de
RATTAN. Projekte mit Grünsinn | Hohenwaldstr. 2a | 82041 Oberhaching b. München
Mail: i.rattan@web.de